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Volker Lechler

Kurzvita

  • Volker Lechler wurde 1962 in Stuttgart geboren
  • Seit 2005: Forschungen auf dem Gebiet okkulter und magischer Gruppen in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Seit 2005: Mitbegründer und Geschäftsführer der Firma Wössner & Lechler Bauprojekte GmbH. Freiburg/Stuttgart

  • 1995-2005: Gründung und Betrieb eines Spezialantiquariates für Geheimwissenschaften in Freiburg und Stuttgart

  • 1992-1996: Studium Neuere und neueste Geschichte und Volkskunde in Freiburg

  • 1984-1990: Studium der Rechtswissenschaften

 

Dissertationsvorhaben

Geschichte der astrologischen Bewegung in der Weimarer Republik und im Dritten Reich


Zu Beginn der Weimarer Republik entstanden in Deutschland erstmals im größeren Rahmen astrologische Gruppen. Diese Organisationsgeschichte ist bis heute noch nicht intensiver untersucht worden. Die Dissertation soll daher die Entstehung und Entwicklung der astrologischen Bewegung in Deutschland aufzeigen, die wichtigsten Protagonisten benennen und das Spannungsfeld der unterschiedlichen Gruppen zueinander beleuchten. Es soll auch untersucht werden, ob, und in wie weit, die unterschiedlichen politischen Systeme der Republik und der Diktatur Einfluss auf die astrologische Bewegung hatten.
 

Publikationen

  • Heinrich Tränker als Theosoph, Rosenkreuzer und Pansoph (unter Berücksichtigung seiner Stellung im O.T.O. und seines okkulten Umfeldes), Stuttgart 2013.

  • Die ersten Jahre der Fraternitas Saturni. Unter Berücksichtigung des Schriftwechsels zwischen Gregor A. Gregorius (d.i. Eugen Grosche) und Rah-Omir (d.i. Wilhelm Quintscher), Stuttgart 2015.

  • Die kurze Geschichte der Reichsarbeitsgemeinschaft „Das kommende Deutschland“, in: Gnostika. Zeitschrift für Symbolsysteme. 17. Jg. (2013) Heft 52, S. 59-77; Heft 53, S. 43-56.

  • Hakl, Hans Thomas – Der magische Orden Fraternitas Saturni mit Anmerkungen von Volker Lechler, in: Gnostika. Zeitschrift für Symbolsysteme. 18. Jg. (2014) Heft 55, S. 41-64; 19. Jg. (2015) Heft 56, S. 47-63.

  • Aleister Crowley und die „Weida-Konferenz“ aus der Sicht von Helene Tränker mit einem Vorwort von Volker Lechler, in: Gnostika. Zeitschrift für Symbolsysteme. 19. Jg. (2015) Heft 57, S. 44-58.

  • „Dr.“ Hugo Vollrath – Theosoph, Verleger und zwielichtiger Okkultist, in: Hakl, Hans Thomas (Hrsg.) – Octagon – Die Suche nach Vollkommenheit im Spiegel einer religionswissenschaftlichen, philosophischen und im besonderen Maße esoterischen Bibliothek, Gaggenau 2015, S. 396-424.


     

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